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Ja: Es ist in der Tat keineswegs übertrieben, zu behaupten − sollte sich in den nächsten Jahrzehnten nicht Grundlegendes  ändern − daß das indogermanische Europa ein für allemal ausgelöscht werden könnte. Der Feind zeltet schon seit langem auf unserem Hof, regiert Staat, Volk und Ämter. Mit bloßen Parolen und abwartender Haltung werden wir ihn nicht vertreiben können, sondern nur mit Hilfe der gemeinsamen Wirkung unserer Ideen und unseres Willens, und zwar vom Westen bis zum Osten Europas.
Die Ideen existieren − im Überfluß. Die Willenskräfte sind am Werk. Die finanzielle Grundlage, ohne die nichts zustande kommt, ist im Aufbau. Wir erklären Ihnen im folgenden, warum und wie Sie sich an diesem notwendigen Unternehmen beteiligen können und sollten.
Was damals der Instinkt, die Geschichte, die Erfahrung und die Vernunft erkannten, wird heute anhand der revolutionären Entdeckungen der modernen Wissenschaft glänzend bestätigt, wie es z.  B. die letzten Entzifferungen des genetischen Codes belegen. Prof. Karl August Eckhardt hat es vor einem halben Jahrhundert in einem einzigen prophetischen Satz zusammengefaßt: „Mit der Reinhaltung seiner biokultu-
rellen Homogenität steht und fällt Europa.“
Der jüdische Politiker Benjamin Disraeli behauptete schon ein halbes Jahrhundert vor Eckhardt, daß die Rasse der Schlüssel zur Geschichte sei. Alfred Rosenberg seinerseits ist nie müde geworden zu wieder-
holen, daß Rassenkenntnis Rassenachtung fordert. Und in der Tat sind heute die Einpeitscher des Multirassischen restlos demaskiert als das, was sie immer waren, nämlich
die verkommenen Handlanger einer rassenvernichtenden, weil rassen-
verachtenden Politik
. Die Gesetze des Lebens und der Natur bleiben selbstverständlich unberührt von menschlicher Verwirrung und politischem Wahn. Der große Humanist Saint-Exupéry sprach diese Erkenntnis aus, als er die Identität lobte, die „nicht aus einem Mischteig hervorgeht“, die „nicht jenem Aufwasch der Völker entstammt, in dem sich alles vermengt hat und der einem Sumpf zerschmolzener Gletscher gleicht“!
 
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Wenn Sie ein Einblick in die Arbeit des
›Thule-Seminars‹ und dessen bisherige Publikationen gewinnen wollen, können Sie
diese Monographie für 12 Euro erwerben.
Im Falle einer Mitgliedschaft im
›Freundeskreis der Argonauten‹
entfällt diese Gebühr.
Warum diese Monographie? 

Das ›Thule-Seminar‹ ist am 14. Juli 1980 gegründet worden. Seitdem hat es ununter-
brochen, überall wo es möglich war, die wissenschaftlichen, geistigen und metapo-
litischen Alternativen der ethnokratischen/genopolitischen Weltanschauung zur europäischen Neugeburt erforscht, erarbeitet und verbreitet, mit Hilfe aller zur Verfügung stehender medialer Mittel. Die oben dargestellte Monographie legt Inhalte dar und zieht Bilanz über diese Tätigkeit. Jeder wird sich anhand des Grundmanifestes und der vorgestellten Publikationen von der Arbeit unserer Lehrgemeinschaft überzeugen können.


Um was handelt es sich?


Wir sind an einem Wendepunkt angekommen. Unsere jahrzehntelange Arbeit verlangt, um noch tiefer und umfassender zu greifen, einen entscheidenden Schritt in finanzieller Hinsicht. Wichtige Verlagsprojekte, wichtige bildende Aktivitäten und eine notwendige Vernetzung warten auf ihre Verwirklichung. Wir haben drei Ziele im Visier:

1. Veröffentlichung wichtiger Texte, die für unsere wissenschaftlichen, philoso-
      phischen und ethischen Grundlagen unabdingbar sind, 

2. Ausweitung unseres Publikums mittels Werbung,

3. regelmäßige Organisation von Seminaren und Schulungen. 


Welche Ziele verfolgt der Verlag ›Ahnenrad der Moderne‹?


Der Verlag ›Ahnenrad der Moderne‹ (der Name des Verlages deutet hin auf die in Bewegung befindliche Verbindungsachse zwischen Orden und Wissenschaft, Tradition und Revolution, archaischen Wurzeln und futuristischer Vision = Archäofuturismus) hat sich weiterhin als Ziel gesetzt:

1. Die Veröffentlichung grundlegender Texte unserer ›Neuen Schule‹ im Bereich der wissenschaftlichen, lebensanschaulichen und geistigen Alternativen der europäischen Strömung der ›Neuen Kultur‹ zu fördern und zu ermöglichen.

2. Auf dieser Grundlage erfolgt die Ausarbeitung des modernen wissenschaftlichen Corpus der identitären Weltanschauung. Dieser Corpus selbst wurzelt in den spezifischen mentalen Strukturen der indogermanischen Völker und fußt auf deren metaphysischen/ heidnischen Grundlagen. Diese metapolitische Arbeit versteht sich als Vorstufe einer politischen Erneuerung.

3. Die Vernetzung zwischen Frankreich (›Terre et Peuple‹), Spanien (›Tierra y Pueblo‹), Deutschland (›Thule-Seminar‹), Portugal (›Pena e Espada‹), Italien (›Polaris‹), Belgien (›Synergies Européennes‹) soll intensiviert werden.

4. Die Verstärkung der Vernetzung mit den russischen identitären Kreisen um Prof. Ivanov, die der Kongreß vom Juni 2006 in Moskau unter dem Motto Die Zukunft der weißen Völker eingeleitet hat.

5. Die Ausweitung von Seminaren und Kolloquien. Dafür ist die Bildung eines inneren Kreises mit führenden Köpfen aus ganz Europa geplant. In diesem Zusammenhang würde die verlegerische Arbeit von ›Ahnenrad der Moderne‹ eine wegweisende Rolle spielen.

6.  Die Verstärkung des ›Thule-Seminars‹ als Drehscheibe, die den Kontakt mit bahnbrechenden Wissenschaftlern ermöglicht und Schlüsselverbindungen mit namhaften Persönlichkeiten aus ganz Europa herstellt. Dadurch ist der Zugang zu grundlegenden Texten oder Manuskripten gewährleistet. Das ›Thule-Seminar‹ hat in der Vergangenheit schon publizistische Vorarbeit geleistet in Form grundlegender Veröffentlichungen, die die geistige Strömung der ›Neuen Kultur‹ überall in Europa verankert haben. Eine umfangreiche Rezeption in Presse und Medien belegt die Erfolge dieser Pionierarbeit. Es wurden inzwischen neue Konzepte und Gestaltungen für wichtige publizistische Projekte entwickelt, die auf ihre Konkretisierung warten. Auf verlegerischer Ebene ist das ›Thule-Seminar‹ imstande, alle Arbeitsphasen von der Beschaffung der Texte bis zu druckreifen Vorlagen der Daten samt Lektorat zu übernehmen.


Buch-Reihen:

Philosophie: Denk-Lichtung
Weltanschauung:
Polemos
Vorgeschichte/Indoeuropäer:
Ahnenrad
Sippenforschung/Ahnentafel: Ahnenerbe
Metapolitik: Metapo
Metaphysik der Indoeuropäer: Sonnenrad
Biologie/Ethnologie: Odal
Kunst: Ariadne
Organische Wirtschaft: Merkur
Chrono-Geschichte: Mars Ultor
Vorträge: Donner-Wörter
Tafelrunde der Freien Geister:  Werkstätte an der Donareiche


* Argonauten nennt man in der griechischen Sage die Teilnehmer der Fahrt nach Kolchis am Schwarzen Meer. Sie sollten das von Phrixos in Kolchis hinterlassene Goldene Vlies nach Griechenland holen.

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