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Artgerechte Lebensführung 1
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Jürgen Rieger: Sittengesetz unserer Art
Unverzichtbar für jeden, der ein heidnisches Leben führen will. Nietzsche hat als erster die verhängnisvolle Bedeutung der christlichen ›Werte‹ erkannt und deswegen eine ›Umwertung aller Werte‹ gefordert. Alle Werte müssen aber nicht umgewertet werden werde, sondern nur ein Teil; ferner müssen andere Werte hinzugefügt werden, die aus dem heidnischen Germanien stammen. Dies ist im ›Sittengesetz unserer Art‹ geschehen. Daß dieses Sittengesetz mit der Auffassung nordischer und fälischer Menschen der Vergangenheit übereinstimmt, ferner mit den Sittengesetzen der Edda, beweist dieser Band. Die
christliche Moral, die leider auch vielfach von Atheisten vertreten wird,
richtet das Abendland zugrunde. Erforderlich ist, sich zu einer neualten Ethik
zu bekennen; die Gründe dafür werden kenntnisreich in diesem Buch dargelegt. Erfreulich ist besonders, daß viele Zitate von Dichtern und Denkern unseres und anderer germanischer Völker verarbeitet wurden, ferner Volksweisheiten. Unverzichtbar für jeden, der ein heidnisches Leben führen will.
348 Seiten, kartoniert
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Ariadne
Kunst- und Buchversand
fax: 05621 960118
Telefon: 05621 9690410
Anschrift: Postfach 1527
34525 Bad Wildungen
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Abteilungen
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Jürgen Rieger: Über Sinn und Gestaltung artgläubiger Feiern und Feste
Der Leiter der „Artgemeinschaft“ hat seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Gestaltung naturreligiöser Feiern in dieser handlichen Broschüre zusammengefaßt. Feierorte, Sinnbilder, Raumschmuck, Speisen, Musik usw. sollten dem Anlaß und den Teilnehmern entsprechend aufeinander abgestimmt sein.
80 Seiten, einige Abbildungen, geheftet
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Hans F. K. Günther: Die Verstädterung
Die Zahl der Bauern nimmt ab, ebenso die Zahl der Menschen, die auf dem Lande
wohnen. Städte und Ballungsgebiete prägen zunehmend mehr die Landschaft. Das deutsche Volk insgesamt ist kinderarm,
besonders kinderarm die Städte, am kinderärmsten die Großstädte. Kriminalität, Drogen, Charakterlosigkeit gibt es auch mehr in den Städten als auf dem Lande. Insbesondere germanische Menschen verkümmern in der Stadt; dies wird in dieser Schrift kenntnisreich dargestellt.
Professor Günther hatte hier ausführlich beschrieben, welche besondere Bedeutung das Bauerntum für den germanischen Menschen hat und im welchem Gegensatz dazu die Verstädterung steht. Nachdem vor über 60 Jahren die 4. Auflage erschienen war, freuen wir uns nun, insbesondere
jungen Menschen diese Schrift zugänglich machen zu können.
45 Seiten, einige Abb., geheftet
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Werner u. Ursula Haverbeck: Der Weltkampf um die Gemeinschaft. Die Ent-
wicklung der Demokratie zur Volksordnung
In der Moderne bestimmen zwei zunächst unvereinbar erscheinende Tendenzen das Menschen-
leben: die Sehnsucht nach Geborgenheit und die Ergänzung in der Gemeinschaft sowie das Streben nach einer freien eigenständige Individualität. Der herrschende bindungslose Liberalismus, verstärkt durch Materialismus und Gleichmacherei sowie Bestrebungen nach einer One World, hat die natürlich Polarität von Gemeinschaft und Individualität zugunsten des uferlosen Egoismus aufgelöst und die Werte und Pflichten einer bewährten Ordnung zerstört. Eine geistige Wende tut Not.
160 Seiten, Taschenbuch
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Pierre Krebs: Die neue Partei des Geistes. Das ›Thule-Seminar‹ stellt sich vor
Was ist das ›Thule-Seminar‹? Was will und was denkt das ›Thule-Seminar‹? Wie ist der Konvent des »Thule-Seminars« organisiert? Es werden wesentliche Auskünfte über Strukturen, Ziele und Mitgliedschaft gegeben.
36 Seiten, Großformat (210 x 295 Mm.), mit geprägtem Sonnenrad und Lesezeichen
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Maik Haasler (Hrsg.): Lieder Laiche Laienspiele. Werkbuch für Frühlingsfeier und Sommersonnenwende
Brauchtum sollte sich nicht in Auslegungen verlieren − es sollte gelebt werden! Dieses Buch ist ein praktischer Ratgeber für Feiergestaltung im Brauch. Neben einer Einführung zu den Gestaltungselementen bringt es alte und neue Texte zu Singspielen
(Laiche), Laienspielen, Tänzen und Liedern für Ostara, Walbertnacht, Maibaum und Sonnenwende. Das Buch richtet sich vor allem
an die Jugend, die unsere Bräuche wieder mit Sinn erfüllen muß, ohne dabei die alten Mythen zu scheuen. Mit 30 Spieltexten zur
Brauchgestaltung und Betrachtungen zu Brauchtum, Schwerttanz, Laich, Volkslied
und Volksspiel.
336 Seiten, Frakturschrift, Leinen
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Erich Glagau: Müssen Kinder so heißen? Warum biblische Namen nicht zu deutschen Kindern passen
Mit diesem Büchlein geht Erich Glagau anhand von persönlichen Erlebnissen der Frage nach, weshalb eigentlich deutsche Eltern ihren
Kindern biblische Namen geben. Der bekannte Autor durchleuchtet dabei die
biblischen Charaktere, die als Namensgeber in der heutigen Zeit idealisiert
werden. Zumeist sind es jedoch Gestalten recht zweifelhaften Charakters und
Lebenswandels. Der Leitgedanke, der die Grundlage dieser kenntnisreichen
Schrift bildet, lautet: ›Sage mir Deinen Namen, und ich sage Dir, wer Dein Vorbild ist.‹
336 Seiten mit zahlreichen s/w Abbildungen, Leinen mit SU
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Hans Mändl: Vom Geist des Nordens – Studien zur skandinavischen Volksseele
144 Seiten, Taschenbuch
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Buch-Antiquariat
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Kurt Eggers: Vom mutigen Leben und tapferen Sterben [1936]
94 Seiten, kartoniert
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Buch-Antiquariat
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