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Geschichtsphilosophie 1
Arnold Gehlen: Urmensch und Spätkultur. Philosophische Ergebnisse und Aussagen

Diese Philosophie der Institutionen ist ein soziologisches Grundlagenwerk. Seine methodische Basis ist eine philosophisch-anthropologische Kategorienforschung, die sich auf kultur- und sozial-anthropologische Materialien stützt. Das Buch ist bis heute eine der anregendsten Quellen für eine soziologische Institutionenanalyse. Niemand hat die symbolische Struktur der aus dem Zusammenhandeln von Menschen sich ergebenden Stabilisierungen durch rituelle Vergegenwärtigung besser herausgearbeitet als Gehlen. Er gab den institutionellen Sicherungen vor allen individuellen Interessen den Vorrang und stellte die institutionelle Entlastung über jede institutionell erzeugte Belastung. Er kam somit zu einer ›hobbistischen‹ Lösung des Ordnungs-problems kam. Zugleich entwickelte er eine handlungsbezogene und dynamische Theorie der Kreation des Institutionellen, die das indirekte Verhältnis sichern, das der Mensch zu anderen und zu sich selbst aufzubauen gezwungen ist. In diesen ›Sozialregulationen‹ erkannte er mühsam erreichte Stabilisierungen, deren geschichtlich legitimierte Ordnungsleistungen er seit der Aufklärung und spätestens seit dem 20. Jh. in Auflösung sah. 310 S., 6. erw. Aufl., TB
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Ariadne
Kunst- und Buchversand

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G.W.F. Hegel: Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

Die Behandlungsarten der Geschichte. Bestimmung des Geistes in der Weltgeschichte. Der Gang der Weltgeschichte. Geographische Grundlage d. Weltgeschichte. I. Die orientalische Welt: China, Indien, Persien. Das persische Reich, Syrien u. das semitische Vorderasien, Judäa, Ägypten. II. Die griechische Welt: 1. Die Elemente d. griechischen Geistes, Die Gestaltungen der schönen Individualität; 3. Das politische Kunstwerk. Die Kriege mit d. Persern. Athen. Sparta. Der Peloponnesische Krieg. Das makedonische Reich. Der Untergang d. griechischen Geistes III. Die römische Welt: 1. Rom bis z. 2. Punischen Kriege 2. Rom vom 2. Punischen Kriege bis z. Kaisertum. 3. Rom in der Kaiserperiode; Das Christentum; Das byzantinische Reich. IV. Die germanische Welt: 1. Elemente der christlich-germanischen Welt 2. Das Mittelalter 3. Die neue Zeit. 568 Seiten, Broschur  



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G.W.F. Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie I

A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie 1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte d. Philosophie  2. Erläterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie  3. Resultate für den Begriff der Geschichte der Philosophie B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten 1. Geschichtliche Seite dieses Zusammenhangs  2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten 3. Anfang der Philosophie und ihrer Geschichte C. Einteilung, Quellen, Abhandlungsweise der Geschichte der Philosophie. Orientalische Philosophie (Chinesische Philosophie, Indische Philosophie) 1. Die Samkhja-Philosophie 2. Die Philosophie des Gotama und Kanade. I Geschichte der griechischen Philosophie: von Thales bis Aristoteles. 1. Von Thales bis Anaxagoras 2. Von den Sophisten bis zu den Sokra-tikern. 568 Seiten, Broschur



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G.W.F. Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie II

I. Geschichte der griechischen Philosophie 1. Von Thales bis Aristoteles [Fortsetzung]
2. Dogmatismus und Skeptizismus. 3. Neuplatoniker II. Philosophie des Mittelalters.
1. Arabische Philosophie 3. Scholastische Philosophie.
619 Seiten, Broschur









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Julius Evola: Revolte gegen die moderne Welt

Das Hauptwerk des Kulturphilosophen Julius Evola zeigt in beschwörender Weise das unaufhaltsame Versinken der jahrtausendealten spirituellen und kulturellen Weltordnung auf. Die Moderne Welt, die die Welt der Tradition ersetzte, stellt er in ihrer ganzen inneren Gehaltlosigkeit bloß. Evola bezieht hier vehement Stellung gegen die materialistischen Anschauungen, bringt dabei aber keine sanftmütigen Phrasen, sondern trifft mit klaren und harten Worten. Kaum jemand wird dieses Buch ohne Zusammenzucken lesen können, wenn liebgewordene Einstellungen zerpflückt werden und wir erfahren müssen, daß wir kaum noch wissen, was echte transzendente Werte sind. Denn ohne diese Werte und somit ohne Verwurzelung in einer geistigen Über-Realität sind auch wir verloren und können nicht einmal unseren eigenen Niedergang aufhalten. Mit einer kristallenen Klarheit gelingt Evola, anhand einer unglaublichen Fülle von genau belegten Beispielen, eine gezielte Gegenüberstellung der antiken und mittelalterlichen Geisteshaltung mit der modernen, die uns hilft, das sakrale Geistesleben der Antike zu begreifen.Kaum ein anderes Buch wird uns erlauben, an der modernen Zeit und vor allem an uns selbst so genau Maß zu nehmen! 424 Seiten, gebunden, SU
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Buch-Antiquariat
Pierre Chassard: La philosophie de l’Histoire dans la philosophie de Nietzsche

Dans le texte inachevé de Nietzsche, dans cet amas d'aphorismes, de notes, de fragments nombreux, il y a la réponse à la question qu'il a posée lui-même sur l'accomplissement de I'histoire dès L'origine de la tragédie. Donner cette réponse, liée a des thèmes essentiels, incluse en eux, revient en premier lieu à exposer, après une lecture thématique et avec l'explicitation nécessaire, la critique dispersée des interprétations prénietzschéennes. En second lieu à présenter, en une patiente composition, l’interprétation de Nietzsche. La recherche, atteignant Ie fondement même des philosophies de l'histoire que Nietzsche met en question, portera sur les causes et la nature réelles, sur la signification et les fins possibles de I'histoire, cette dernière concernant aussi bien l'univers et Ie vivant en général que I'homme en particulier. Si la philosophie de l'histoire ainsi délimitée paraît englober une philosophie de la nature, c'est aussi parce que pour Nietzsche tout devient, tout change, tout diffère, donc est histoire. II s'agit finalement se savoir comment, d'après lui, se realise ce „devenir“ aux différents niveaux de la réalité qu'il considère. 224 Seiten, gebunden [französisch]

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Buch-Antiquariat
Giorgio Locchi: Die Zeit der Geschichte [in: Elemente der Metapolitik 1]

Wohin treibt die Bundesrepublik? Diese Frage läßt sich nicht durch einen Verweis auf das Grundgesetz beantworten. Erforderlich ist vielmehr ein Blick auf den Untergrund, über dem die rechtliche Verfassung errichtet ist: auf den Zustand der Nation, die Entwicklung der Bevölkerung, die Organisation der Familie und des Erziehungswesens, die Leitbilder der Gesellschaft u.a.m. In all diesen Bereichen ist heute ein tiefer Umbruch zu verzeichnen. Johann Braun unternimmt eine ernüchternde Zusammenschau, die dem Leser eine Ahnung von dem verschafft, was Deutschland infolge dieser Entwicklung in absehbarer Zeit bevorstehen dürfte. Auch als pdf:
ELEMENTE1.pdf





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