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Hans F. K. Günther: Frömmigkeit nordischer Artung. Ein Querschnitt durch das Indogermanentum von
Benares bis Reykjavik
Günther zeigt zunächst einmal, was nordische Frömmigkeit nicht ist, beispielsweise die Herabwürdigung des Leibes, die Abhängigkeit der Frömmigkeit von dem Tode, die Wertung des diesseitigen Lebens als Jammertal. Er
zeigt darüber hinaus die übergreifenden religiösen Auffassungen eines nordisch geprägten Indogermanentums auf, wobei es hier zu weit führen würde, die einzelnen und von ihm weitgehend zutreffend gewerteten Erscheinungen
darzustellen. Diese 7. Auflage enthält die
Ergänzungen und Erweiterungen dieder Autor noch kurz vor seinem Tode gemacht hatte. 127 Seiten, broschiert
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Ariadne
Kunst- und Buchversand
fax: 05621 960118
Telefon: 05621 9690410
Anschrift: Postfach 1527
34525 Bad Wildungen
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Abteilungen
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Britta Verhagen: Kam Odin-Wodan aus dem Osten? Zur Religion der germanischen Frühzeit
Einer der rätselhaftesten Gestalten des germanischen Götterhimmels ist Odin-Wodan, die beherrschende Figur vor allem in der Völkerwanderung und in spätgermanischer Zeit. Der unstete Wanderer und Wahrheitssucher, der dunkle
Sturmgott und Schlachtenlenker steht im großen Gegensatz zu den hellen Göttern der nordischen Bronzezeit. Über seine Herkunft und Entwicklung gehen die Meinungen auseinander. Kam er etwa
mit einer ›Völkerwelle‹ aus dem Osten? Etwa aus Südrussland? Gab eine solche Überschichtung den Anlaß zu dem auch in der »Edda« mehrfach erwähnten Wanenkrieg gegen die Asen? Die Religionswissenschaftlerin Britta Verhagen
untersucht im vorliegenden Buch den heutigen Wissensstand zur Figur des
Odin-Wodan und zu seinem Aufstieg zum wohl wichtigsten Gott der Germanen seit
der Mitte des letzten vorchristlichen Jahrtausends. Eine packende Darstellung
zur Geschichte der germa-nischen Frühzeit!
176 Seiten, Taschenbuch
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Das Deutsche Buch [bearbeitet von Ludwig Fahrenkrog]
[Nachdruck der 3. Auflage Hartung/Leipzig 1923]
Das Standartwerk der Germanischen Glaubens-Gemeinschaft. Vom Germanenglauben,
Anleitungen zu Weihetagen und Festen, vom Gesetz in uns, Religion und Rasse,
zur Geschichte der G.G.G., unser Schrifttum. Illustriert und mit vier Tafeln
versehen von Prof. Ludwig Fahrenkrog. 154 Seiten, 4 Kunsttafeln, gebunden
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Rudolf Simek: Götter und Kulte der Germanen
Das vorliegende Buch liefert einen knappen, informativen Überblick über die religiöse Welt der Germanen, über Opferkulte, Kultstätten, Götterwelt und ihre Mythologie sowie über Magie und Totenreich. Der Autor hält sich dabei vor allem an die authentischen archäologischen Zeugnisse und zeigt, daß sich von einer einheitlichen Religion der Germanen nach dem neuesten Stand der
Forschung nicht mehr sprechen läßt. 128 Seiten, 2. Auflage, mit 3 Abbildungen und Karten. Paperback
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Peter Michel (Hrsg.): Rig-Veda 1/2: Das heilige Wissen Indiens
Der Vedismus ist die älteste Religion Indiens. Sie wurde durch die indogermanischen Einwanderer eingeführt. In ihr wird die eine Weltordnung (rita) über einer Vielzahl von Göttern, Naturkräfte (Agni, Vayu, Surya) oder Aspekte der Ordnung repräsentieren (Indra, Varuõa, Mitra), verehrt. Im Mittelpunkt steht das Opfer. Die Opferhandlung wird von
den Priestern vollzogen (Brahmanen), die höchste Klasse des Klassen- und Kastensystems. Die Grundlagen der vedischen
Religion finden sich in 4 Sammlungen, von denen der Rig-Veda die älteste ist. (1028 Hymnen gegliedert. Die Gedichte wurden in archaischem
Indo-Arisch (Sanskrit) etwa 1500-1000 v.d.Z. verfaßt. Noch heute werden viele der rig-vedischen Gedichte im (Haus)-Ritual und in
Tempeln rezitiert. Die neue Übersetzung bringt sowohl das Fremde, Geheimnisvolle der Veden als auch ihre noch
immer vorhandene Gegenwärtigkeit zum Ausdruck. Der Kommentar erläutert die Sprache, Symbole und dichterischen Formen des Rig-Veda, den
geographischen, geschichtlichen, archäologischen, kulturellen, sozialen und politischen Hintergrund, die komplexe Götterwelt und Mythologie sowie die große Bedeutung des feierlichen Rituals − vollendeter liturgischer Systeme.
1660 Seiten, 2 Bände, gebunden
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Peter Michel (Hrsg.): Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda
Die Upanishaden sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Brahmanismus
und Bestandteil des Veda. Damit gehören sie zum unsterblichen Weisheitserbe der Menschheit. Ihre Texte enthalten die
tiefsten Erkenntnisse menschlichen Denkens und spiritueller Verwirklichung. Die
Krönung der uralten mystischen Tradition Indiens. Die Neuauflage der klassischen
Text-Ausgabe von Paul Deussen mit einer aktuellen Einleitung und verbesserter
Lesbarkeit. Eine der schönsten Perlen indischer Spiritualität.
1087 Seiten, gebunden
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Johannes Schneider (Hrsg.), Richard Garbe (Übersetzer): Bhagavadgita
Auf dem Schlachtfeld überkommen den Helden Arjuna Zweifel: Darf er seine Verwandten töten, die ihm als Feinde gegenüberstehen? Sein Wagenlenker Krsna antwortet ihm, weist ihm die Wege guten
Handelns, zeigt ihm die Wege, die zum Heil führen, und offenbart sich dabei selbst als höchste, allumfassende Gottheit. Die Bhagavadgita, der ›Gesang des Erhabenen‹, eines der bedeutsamsten Werke der indischen Religionsgeschichte, neu aufgelegt
in der wortgetreuen Übersetzung des Tübinger Indologen Richard Garbe (1857-1927). Entstanden vor Tausenden von Jahren,
diskutiert und kommentiert die Gita grundlegende Seinsfragen wie Liebe,
Freundschaft, Tod, Sinn und Ziel des Lebens und den Zyklus der Wiedergeburten.
Die Bhagavad Gita gilt als die zentrale Schrift des Hinduismus.
256 Seiten, gebunden
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Walther Wüst & Kurt Schrötter: Tod und Unsterblichkeit. Aus indogermanischem Weistum
Nachdruck der gekürzte Ahnenerbe-Ausgabe von 1942
Das in dieser Sammlung gebrachte indogermanische Gedankengut offenbart uns, daß wir das Geschick vergangener und kommender Geschlechter als letztlich unser
eigenes begreifen müssen, so werden die Grundsätze, die heute unsere Lebenshaltung bestimmen, durch alte Weisheit neu
besiegelt, dieses alte Weistum wiederum findet in unserer Zeit seine Erfüllung.
Mit Vorwort Erbe, Glaube und Tat von Dr. Friedhelm Kaiser.
48 Seiten, A5 format, gebunden
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Walther Wüst & Kurt Schrötter: Tod und Unsterblichkeit im Weltbild indogermanischer Denker
248 Seiten, Ungekürzte Ausgabe, Berlin, Ahnenerbe -Stiftung. 1939
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