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Ästhetik • Kunst • Architektur 1
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Walter Marinovic: Kunst oder Antikunst
Zwischen der Empfindsamkeit für das ästhetisch Schöne und der Erkenntnis des moralisch Richtigen besteht nach den Worten des
Nobelpreisträgers Konrad Lorenz ein enger Zusammenhang. Und der Filmemacher Hans-Jürgen Syberberg ergänzte, daß die Abkehr vom Maß-stab der Natur in der abstrakten Kunst die Naturzerstörung der Moderne vorweg-genommen und erst möglich gemacht hätte. − An herausragenden Ereignissen aus den Bereichen Theater, Festspiele, Musik,
Bildende Kunst und Literatur macht der Autor den Gegensatz zwischen Kunst und
Anti-Kunst exemplarisch deutlich und zeigt die dahinter-stehenden Weltbilder
und Wertsysteme auf. Schlingensief und Jelinek, Peymann und die Salzburger
Festspiele unter Mortier, Nitsch, Mühl und Arnulf Rainers übermalte Übermalungen, Einar Schleef, Josef Haslinger und die Auseinandersetzungen um
Martin Walser: Kunst und Anti-Kunst bewegen Publikum, Medien und Öffentlichkeit. Es geht aber auch dem Autor, positive Beispiele für gute, neue Kunst aufzuzeigen und dem Leser vorzustellen
.176 Seiten, geb.
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Ariadne
Kunst- und Buchversand
fax: 05621 960118
Telefon: 05621 9690410
Anschrift: Postfach 1527
34525 Bad Wildungen
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Abteilungen
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Michael Ellenbogen: Gigantische Visionen. Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus
So gigantisch die vom Dritten Reich verwirklichten oder geplanten Bauprojekte
waren, so wenig kommt ihnen eine isolierte Stellung in der
Architekturgeschichte zu − vergleicht man sie mit den Repräsentationsbauten der Stalin-Zeit, den beginnenden Hochhausprojekten in Amerika
oder den Visionen eines Architekten wie Le Corbusier. Neben der Architektur
werden waffentechnische Großprojekte behandelt, die nicht nur wegen ihres Gigantismus ins Auge fallen,
sondern zum Teil auch wegen ihrer visionären Kühnheit. Die geplanten Großbauten in München, Wien, Hamburg und Berlin − der künftigen Hauptstadt „Germania“, deren „Große Halle“ mit einem Platz für 180.000 Menschen das weltgrößte Gebäude sein sollte. Die errichteten Großbauten. Breitspurbahn und Reichsautobahn. Großwaffen für das Heer. Gigantische Projekte der Luftwaffe. Großkampfschiffe der deutschen Kriegsmarine. Das geheimnisvolle Führerhauptquartier Riese in Niederschlesien...
263 Seiten, 170 Abbildungen, Festeinb.
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Alain de Benoist (Hrsg.): Der Bildhauer Emil Hipp und sein Werk
In der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts hat Deutschland eine Reihe großer Bildhauer hervorgebracht. Arno Breker und Fritz Thorak sind weltbekannt
geworden.
Zu ihrer Generation gehört auch der Stuttgarter Emil Hipp, der nach dem Ersten Weltkrieg seine
bedeutenden Werke schuf. Ihn traf das schwere Geschick, daß sein Schaffen eines ganzen Jahrzehnts durch den Zusammenbruch 1945 nicht zur
Geltung kam.
Um so mehr ist es eine Aufgabe, dieses Werk der Vergessenheit zu entreißen. Das Buch soll zugleich einen Beitrag zur Wiederkehr des Schönen in der deutschen und europäischen Kunst leisten und der vom Zeitgeist bevorzugten Zerstörung der Form und des Ästhetischen entgegenwirken. So ist dieser Band ein Geschenk für die Freunde des Schönen und eine Gabe an den Genius der deutschen Bildhauerei. 72 Seiten, Großformat,74 Abbildungen, Leinen,
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Uwe Christiansen: Wilhelm Petersen
Einer der großen Maler unseres Jahrhunderts ist Professor Wilhelm Petersen. Seiner friesischen
Heimat immer eng verbunden, malte und erzählte er aus dem Geist seiner aus dem Norden kommenden Vorfahren und der
niederdeutschen Landschaft. Seine Menschenbilder sprechen die herbe und stolze
Sprache der Friesen, seine Vorgeschichtszyklen künden von dem kulturellen Höhepunkt in der nordischen Bronzezeit und von den wagemutigen Wikingern. Seine
tiefgründigen Buchillustrationen und liebevoll bebilderten warmherzigen Erzählungen, Spruchweisen sowie Selbstdarstellungen grenzen manchmal ans Spökenkiekerische.Hier kann erstmals in einer Monographie ein wesentlicher
Querschnitt durch sein Schaffen einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der sorgfältig ausgewählte Ausschnitt vermag einen Eindruck von dem bedeutenden und viel zu wenig
bekannten Werk dieses »Malers des Nordens« zu geben.
176 Seiten, Großformat, 259 teils farbige Abbildungen, Leinen
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Dominique Egret: Arno Breker
Die erste breitangelegte Monographie, die den gesamten Weg Arno Brekers erfaßt, von Beginn der zwanziger Jahre bis zu den letzten Verwirklichungen in den
achtziger Jahren! Über hundert Werke werden erstmals veröffentlicht! Dieses Buch schließt eine ungerechtfertigte Lücke und ermöglicht endlich dem aufgeklärten Kunstliebhaber, die gesamte Arbeit eines der bedeutendsten Bildhauer des
20. Jahrhunderts aufgrund seines Werkes, und nicht durch eine voreingenommene
und unvollständige Darstellung in aller Unabhängigkeit zu schätzen und zu beurteilen.
352 Seiten, Großformat, 600 Abbildungen/Fotos, 3 Sprachen [Deutsch, Englisch, Französisch], Leinen
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Mortimer Davidson: Kunst in Deutschland 1933–1945 Bd.2/2 Malerei
Erstmalig kann hier ein umfassender, systematischer und objektiver Gesamtüberblick über das künstlerische Schaffen in Deutschland zwischen 1933 und 1945 vorgelegt werden.
Hunderte von Künstlern dieser Zeit wurden mit ihren Werken völlig vergessen, Ihre Arbeiten zerstört, beschlagnahmt oder als Nazikunst kollektiv verunglimpft. 624 Seiten, Atlasformat,
3 Sprachen [Deutsch, Englisch, Französisch], 656 Abbildungen, Leinen
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Mortimer Davidson: Kunst in Deutschland 1933–1945 Bd.3 Architektur
Kann man tatsächlich von einer »nationalsozialistischen Kunst« sprechen? Gab es einen dem Nationalsozialismus eigentümlichen Kunststil oder ein ihn kennzeichnendes Kunstideal? Wer waren die Maler
und Bildhauer, deren Kunstwerke auf den Ausstellungen und in den deutschen
Museen zwischen 1933 und 1945 zu sehen waren? Welches war der Anteil der
Politik und der Propaganda in der Themenauswahl und Stoffbehandlung? Dieses
einmalige Werk gibt Antwort auf diese Fragen.
624 Seiten, Atlasformat, 3 Sprachen [Deutsch, Englisch, Französisch], 1012 Abbildungen, Leinen
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Richard W. Eichler: Baukultur gegen Formzerstörung Für eine menschenfreundliche Architektur
Dies ist ein Buch nicht nur für Bauherren und Architekten, sondern für alle an der Kultur Interessierten. Wir alle erfreuen uns an zeitlos schönen Bauwerken, Städten und Landschaften. Der durch seine kritischen Bücher zur Gegenwartskunst bekannte Verfasser beurteilt auf dem Hintergrund der
geschichtlichen Umstände die deutsche Nachkriegsarchitektur, klagt die vielen Bausünden bis zur Gegenwart an und zeigt aber auch vorbildliche Verwirklichungen auf.
In umfassender Weise entsteht so ein Oberblick über das Bauwesen in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Modische und ideologische Verirrungen werden an den
Pranger gestellt, Vernachlässigungen der historischen, landschaftlichen oder nachbarschaftlichen Zusammenhänge gegeißelt. Ein echter Eichler in seiner Aufbaukritik!
464 Seiten, 51 Abbildungen, Leinen
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Richard W. Eichler: Die Wiederkehr des Schönen
Die geistige Krise wird augenfällig in jener Malerei und Plastik, die uns als ›modern‹ und zeittypisch dargeboten werden. Nachdem das Abstrakte überwunden war, wurden wir mit Widersinnigem und Häßlichem, einem neuen ›Miserabilismus‹ bedrängt. Viele Menschen wurden durch solche Entgleisungen der Kunst insgesamt
entfremdet, aus Empörung schütteten sie das Kind mit dem Bade aus. Opfer der ungerechten Kunstförderung wurden auch die wirklichen Künstler, die sich nicht zu Clowns einer versnobten Schickeria machen lassen
wollen. Eichle zeigt die religiösen, geistigen und stilistischen Entwicklungslinien auf − von der Frühzeit bis heute. Dadurch gewinnt dieses umfassende Werk geradezu lexigraphische
Eigenschaften: Es ist Kunstgeschichte und aktuelle Lagebeschreibung
zugleich.Ein großartiges Plädoyer für das Schöne und Sinnvolle!
452 Seiten, über 1000 Abbildungen, gebunden
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