Metapolitik 1
Guillaume Faye: Wofür wir kämpfen. Manifest des europäischen Widerstandes
Der identitären Bewegung in Europa fehlte es bisher an einer wirklichen, weltanschaulichen
und politischen Synthese, die, jenseits aller Parteien und Strömungen, endlich anhand deutlicher Ideen und Zielvorstellungen alle Kräfte bündelt, die sich zum Ziel gesetzt haben, dem dramatischen Untergang der Europäer Einhalt zu gebieten. In der Tat sind unsere Völker den schlimmsten Gefahren ihrer ganzen Geschichte ausgesetzt:
demographischer Schwund, Überflutung durch die Masseneinwanderung durch Fremde und durch den Islam,
Bastar-disierung der europäischen Aufbauwerkes, Unterwerfung unter das amerikanische Herr-schaftsstreben,
usw. In der Form grundsätzlicher Texte und vor allem eines Wörterbuches von 177 Stichworten, erstellt Faye eine umfangreiche Bestandsaufnahme
der heutigen Lage und schlägt ein Programm des Widerstandes, der Rückeroberung und der ethischen Regenerierung vor. Alle Bereiche werden behandelt:
Politik, Wirtschaft, Geopolitik, Bevölkerungspolitik, Biologie, usw. Ähnlich dem, was für die Linken das Manifest von Marx wurde, ist
Wofür wir kämpfen dazu bestimmt, das Handbuch der identitären Kräfte in Europa zu werden. Es empfiehlt sich dringend, dieses Buch sorgfältig zu lesen. 288 Seiten, gebunden
Ariadne
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Pierre Krebs: Im Kampf um das Wesen. Ethnosuizid in der multirassischen Gesellschaft
der judäochristlichen Zivilisation des Westens oder ethnokulturelle Neugeburt Europas in der organichen Demokratie indoeuropäischer PÜrägung?
Die Ideologie der sogenannten multirassischen, in Wirklichkeit jedoch
rassenfeindlichen Gesellschaft lügt bewußt, wenn sie behauptet, daß Unterschiede nicht existieren. Sie wirkt zersetzend, wenn sie die Farben und
die Gesichter zur Melange verwandelt. Sie tötet die Völker und die Rassen unwiderruflich, wenn sie sie vermischt. Die Lüge, die Zersetzung und der Mord heißen Verwestlichung der Welt. Es handelt sich dabei um den Versuch einer
systematischen Beseitigung aller wesentlichen Spuren des organisch Gewachsenen
zu einer unförmigen Masse, in der weder Kulturen noch Völker weiter unterscheidbar wären. Die besonderen Formen ihrer ethnischen Erscheinung wie ihrer geistigen und
künstlerischen Lebensäußerungen sollen allmählich aufgelöst werden, womit die Völker auf immer den ursprünglichen Sinn ihrer existentiellen, kulturellen und historischen Bestimmung
verloren hätten. Der Autor gibt dem Leser alle guten Gründe, Partei für das Recht auf Verschiedenheit zu ergreifen, das nicht mehr und nicht weniger ist als die
Grundvoraussetzung schlechthin der Toleranz, der ethnokulturellen Neugeburt
sowie der Freiheit und des Lebens.
128 Seiten, 2.Auflage, Prägung, englische Broschur
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