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Militärgeschichte 1
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Franz Uhle-Wettler: Höhe- und Wendepunkte deutscher Militärgeschicht
Der Autor, promovierter Historiker und Generalleutnant a. D., schildert in
seinem neu überarbeiteten Werk wichtige Wendepunkte der jüngeren deutschen Militärgeschichte anhand von acht Schlachten: Leuthen (1757), Valmy (1792), Waterloo
(1815), Vionville-Mars la Tour (1870), Tannenberg (1914), der Schlacht am
Skagerrak (1916), dem Westfeldzug (1940), Kreta (1941) und Stalingrad
(1942/43). Dabei begnügt der Verfasser sich jedoch keineswegs mit der Beschreibung längst vergangener Schlachten. Im Vordergrund steht für ihn die Einordnung in die deutsche Geschichte. Stets zitiert der Autor auch
diejenigen Wertungen, die der eigenen entgegenstehen, und ermöglicht dem Leser so ein eigenes Urteil.
416 Seiten, ca. 8 Farbbildseiten, zahlr. S/W-Abbildungen, Festeinband
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Ariadne
Kunst- und Buchversand
fax: 05621 960118
Telefon: 05621 9690410
Anschrift: Postfach 1527
34525 Bad Wildungen
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Abteilungen
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Tony LeTessier: Der Tod war unser Begleiter
Die Berichte dieses Buches bilden einen wichtigen Teil des eigentlichen
Quellenmaterials zu vielen wissenschaftlichen Untersuchungen über die letzte Phase des II. Weltkrieges. Der britische Historiker Tony
LeTissier läßt deutsche Soldaten über die letzten Monate, Wochen oder Tage des Krieges als Augenzeugen erzählen. Es sind erschütternde Berichte, die Zeugnis ablegen von der ungeheuren Brutalität dieser Kämpfe. Minderjährige Flakhelfer berichten ebenso wie alte Panzergrenadiere: Die erstaunliche Zähigkeit, mit der viele Einheiten den Kampf bis zum Ende durchhielten, wird
ebenso deutlich, wie die Verzweiflung und der Überlebenswille anderer. Dabei werden die Soldaten immer wieder Zeugen des oft
grausamen Schicksals der Zivilbevölkerung, die ohne ihr eigenes Zutun in den Strudel der militärischen Ereignisse gerissen wird. Besonders interessant ist der Bericht eines
Berliner Stabsoffiziers von den Kapitulationsverhandlungen mit den Sowjets, in
dem die apokalyptische Stimmung unter den letzten Verteidigern dieser Stadt in
berührender Weise erfahrbar wird.
240 Seiten, zahlreiche S/W-Abbildungen, Festeinband
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Roland Kaltenegger: Totenkopf & Edelweiß. General Artur Phleps und die südosteuropäischen Gebirgsverbände der Waffen-SS im Partisanenkampf auf dem Balkan 1942−1945
Artur Phleps gehörte zu den ungewöhnlichsten militärischen Führungspersönlichkeiten des II. Weltkriegs. Die Wehrmacht teilte ihn zunächst dem Stab der SS-Division „Wiking“ zu. Später trat er in die SS ein. Himmler beförderte Phleps im Frühjahr 1942 zum SS-Gruppenführer und ermächtigte ihn, aus den volksdeutschen Minderheiten in Jugoslawien, Ungarn und Rumänien eine neue SS-Einheit aufzustellen. Aus dieser Einheit ging 1942 die
SS-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ hervor, die bereits im Herbst 1942 zum Einsatz kam. Phleps waren aber auch
Heeres-teile der Wehrmacht sowie die 13. Waffen-SS-Gebirgs-Division „Handschar“ unterstellt, die aus muslimischen Bosniaken bestand. Eine der wichtigsten
Aufgaben wurde im Laufe der Zeit die Bekämpfung der irregulären Partisanengruppen auf dem Balkan, insbesondere in Nordserbien. Der bekannte
Militärhistoriker Kaltenegger hat ein Buch geschrieben, das unverzichtbar ist für das Verständnis des Zweiten Weltkriegs in Südosteuropa.
376 Seiten, zahlr. Abbildungen, Festeinband
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J. F. C. Fuller: Die Entscheidungsschlachten der westlichen Welt
Wohin treibt die Bundesrepublik? Diese Frage läßt sich nicht durch einen Verweis auf das Grundgesetz beantworten. Erforderlich
ist vielmehr ein Blick auf den Untergrund, über dem die rechtliche Verfassung errichtet ist: auf den Zustand der Nation, die
Entwicklung der Bevölkerung, die Organisation der Familie und des Erziehungswesens, die Leitbilder
der Gesellschaft u.a.m. In all diesen Bereichen ist heute ein tiefer Umbruch zu
verzeichnen. Johann Braun unternimmt eine ernüchternde Zusammenschau, die dem Leser eine Ahnung von dem verschafft, was
Deutschland infolge dieser Entwicklung in absehbarer Zeit bevorstehen dürfte.
560 Seiten, 600 zum Teil vierfarbige Abbildungen, Atlasformat 25 x 34 cm,
umfangreiches Personenverzeichnis, gebunden
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Der Genius des Krieges. Das deutsche Heer und der Generalstab 1807-1945
Mit diesem Buch gelingt dem renommierten amerikanischen Militärhistoriker Trevor N. Dupuy die kompakte Darstellung der Geschichte eines der
erfolgreichsten und meistkopierten Phänomene der Militärgeschichte: des preußisch-deutschen Generalstabs. Dupuys grundlegendes Werk ist in den USA
mittlerweile ein Standardwerk der Militärgeschichte. Dupuy entwirft darin ein großes Panorama preußisch-deutscher Militärgeschichte. Er zeigt, wie Preußen und später Deutschland aus einer totalen Niederlage gegen Napoleon im Geist der preußischen Reformer Clausewitz, Gneisenau und Scharnhorst das Heer aufbauten und der
Generalstab zu einer der schlagkräftigsten militärischen Organisationen der Welt wurde. Er zeigt die Strukturen, die dazu führten, daß das Werk dieser Reformer über eineinhalb Jahrhunderte anhielt und sich lückenlos bis zur deutschen Wehrmacht fortsetzte. Der dem Buch den Titel gebende
Begriff „Der kriegerische Genius“ stammt von dem preußischen Militärtheoretiker Carl von Clausewitz und drückt nichts anderes aus als der gegenwärtige Begriff „militärische Führungskraft“.
440 Seiten, zahlr., Abb., gebunden
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Franz Uhle-Wettler: Alfred von Tirpitz in seiner Zeit
Die neue Biographie des Großadmirals Alfred von Tirpitz (1849-1930), des Baumeisters der deutschen Flotte.
Detaillierte Schilderung des Menschen Tirpitz', die Entwicklung seiner Gedanken
und seines Werkes. Beurteilung des Wirkens Alfred von Tirpitz in seiner Zeit − als Deutschland die stärkste Flotte besaß, die je unter deutscher Flagge gefahren ist. Der Autor, promovierter Historiker
und General, profunder Kenner der Literatur und des Aktenmaterials, bietet eine
neue Sicht auf den Großadmiral und sein Werk und Korrigiert mit gewichtigen Argumenten in vielen
Jahrzehnten gefällte Urteile und Vorurteile. Entstanden ist ein Werk, das nicht nur den
Flottenbau beschreibt, sondern eine höchst interessante Politik- und Diplomatiegeschichte der Kaiserzeit bietet.
560 Seiten, gebunden
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Otto Weidinger: Tulle und Oradour. Die Wahrheit über zwei Vergeltungs-
aktionen der Waffen SS
Die Begebenheiten während des 2. Weltkrieges in den beiden französischen Orten Tulle und Oradour im Juni 1944 dienen bis heute als Anklage gegen
die Waffen-SS. Otto Weidinger, selbst Frontsoldat und Chronist der betroffenen
Division "Das Reich", schildert die Vergeltungsaktionen gegen französische Partisanen, wie sie in Wirklichkeit stattfanden.
112 Seiten, Broschur
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Karl Heinz Mathias: Felix Steiner. General der Waffen-SS und seine europä-
ischen Freiwilligen
In einer lückenlosen Darstellung schildert der Autor den Schicksalsweg des SS-Obergruppen-
führers Felix Steiner, des Vaters der ersten europäischen Freiwilligenarmee. Erstmalig in der Geschichte der deutschen Streitkräfte verstand es Steiner, eine schlagkräftige, aus Freiwilligen zahlreicher Nationen bestehende Truppe zu bilden, deren Soldaten frühzeitig an ein Vaterland Europa glaubten.
494 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Dokumente, gebunden
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Karl Heinz Mathias: Generaloberst Paul Hausser
Einer der wichtigsten Truppenführer der Waffen-SS war Paul Hausser. Der Autor, selbst Angehöriger der Truppe, schildert das Leben und den Kampf dieses Offiziers.
300 Seiten, 200 Fotos,gebunden in Großformat mit SU
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