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Natur- & empirische Wissenschaften 1
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Michael Ellenbogen: Gigantische Visionen. Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus
So gigantisch die vom Dritten Reich verwirklichten oder geplanten Bauprojekte
waren, so wenig kommt ihnen eine isolierte Stellung in der
Architekturgeschichte zu – vergleicht man sie mit den Repräsentationsbauten der Stalin-Zeit, den beginnenden Hochhausprojekten in Amerika
oder den Visionen eines Architekten wie Le Corbusier. Neben der Architektur
werden waffentechnische Großprojekte behandelt, die nicht nur wegen ihres Gigantismus ins Auge fallen,
sondern zum Teil auch wegen ihrer visionären Kühnheit. Die geplanten Großbauten in München, Wien, Hamburg und Berlin − der künftigen Hauptstadt „Germania“, deren „Große Halle“ mit einem Platz für 180.000 Menschen das weltgrößte Gebäude sein sollte. Die errich-teten Großbauten. Breitspurbahn und Reichsautobahn. Großwaffen für das Heer. Gigantische Projekte der Luftwaffe. Großkampfschiffe der deutschen Kriegsmarine. Das geheimnisvolle Führerhauptquartier Riese in Niederschlesien...
263 Seiten, 170 Abbildungen, Festeinb.
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Ariadne
Kunst- und Buchversand
fax: 05621 960118
Telefon: 05621 9690410
Anschrift: Postfach 1527
34525 Bad Wildungen
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Abteilungen
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Karl Brinkmann: Grundfehler der Relativitätstheorie
Einsteins Relativitätstheorie, besonders seine Lehre von Zeit und Raum, wird in wissenschaftlicher
Gründlichkeit aus naturphilosophischer Sicht widerlegt.
280 Seiten, Taschenbuch
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Jean-P. Auffray: Comment je suis devenu Einstein. La véritable histoire de E=mc2
In diesem Buch beschreibt Jean-Paul Auffray, wie es passiert ist. Einstein hat
sich in 1896 nach dem Scheitern bei der Aufnahmeprüfung ein Jahr zuvor im Polytechnikum von Zürich immatrikulieren lassen. Er wurde der niedrigsten Klasse mit fünf oder sechs anderen Schülern zugewiesen, (Sektion VI-A), weil er unfähig war, eine höhere Klasse zu besuchen. Diese Sektion bildete nur Lehrer der Physik und der
Mathematik, die nicht an einer Universität lehren durften. Einstein bekam in 1900 ein Diplom, das nichts mit dem
prestigevollen Ingenieurdiplom zu tun hatte. Poincaré war zu dieser Zeit schon als Wissenschaftler weltbekannt. Man hielt ihn wegen
seiner hohen Intelligenz für ein beinahe überirdisches Wesen. Er wurde von der französischen Regierung beauftragt, ein Symposium über Physik zu organisieren. Poincaré lud die besten Wissenschaftler der Welt ein, um den Holländer Hendrik Lorentz zu ehren. Sein Beitrag für die Festschrift enthält die theoretischen Folgerungen, die ihn 2 Jahre zuvor dahin geführt hatte, die Formel E = mc
2 zu formulieren, d.h., daß er sie mindestens schon im Jahre 1897 kannte. Einstein schreibt über die Formel erst im September 1905 − ohne Poincaré zu zitieren − in einer Note für die Annalen der Physik und wird seitdem von einer bestimmten Presse als der größte Wissenschaftler der Welt gefeiert. 252 Seiten, gebunden [franz]
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Otto Mennerich: Zeitwende durch eine neue Biologie, Metaphysik und Medizin
Selten!
„Das Werk von Dr. med. Otto Mennerich, der hoffentlich als einer der Überwinder des medizinischen Materialismus in die Geistesgeschichte eingehen
wird, ist so original einmalig, daß es entweder gar nicht beachtet werden wird oder eine geistige Revolution großen Stils auszulösen vermag.“ Dr. Bodamer
228 Seiten, Leinen mit SU
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