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Religionsphilosophie 1
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Mircea Eliade: Das Heilige und das Profane. Vom Wesen des Religiösen
Das Heilige und das Profane sind zwei existentielle Situationen, die der Mensch im Laufe seiner Geschichte
ausgebildet hat. Die ganze Vielfalt der geheiligten physischen und psychischen
Erfahrungen und Handlungen der Menschen vor Augen zu führen und damit zugleich das Wesen des Heiligen verstehbar zu machen, ist Eliades
Anliegen. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er, wie räumlich und zeitlich voneinander entfernte Völker und Kulturen strukturell identische religiöse Symbole entwickelt haben. Die Gründung und Gestaltung des menschlichen Lebensraums, die mythische Deutung und
Periodisierung der Zeit und Geschichte, die Ritualisierung menschlichen Tuns − dies alles gibt der menschlichen Existenz sakrale Bedeutung auch in den
industriellen Gesellschaften, denn Elemente archaischer Religiosität bestimmen sogar das Denken und Verhalten des areligiösen Intellektuellen.Für Eliade ist
Das Heilig und das Profane ein Beitrag zum Selbstverständnis des Menschen als eines historischen Wesens. 188 Seiten, 3. Auflage, gebunden
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Ariadne
Kunst- und Buchversand
fax: 05621 960118
Telefon: 05621 9690410
Anschrift: Postfach 1527
34525 Bad Wildungen
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Mircea Eliade: Geschichte der religiösen Ideen in vier Bänden
Das Alterswerk von Mircea Eliade gilt als Standardwerk der Religionsgeschichte.
Sachkundig und spannend zugleich konzentriert sich die fünfbändige Ausgabe nicht nur auf die chronologische Darstellung religiöser Ideen, sie gestattet auch einen Einblick in die Vielfältigkeit religiöser Existenz aller Kulturen und Kontinente. Die Geschichte der religiösen Ideen beinhaltet im Wesentlichen die Vorlesungen über Religionsgeschichte, die Eliade zwischen 1933 und 1939 an der Universität in Bukarest, 1946 und 1948 an der École des Hautes Études in Paris und ab 1956 an der Universität von Chicago gehalten hat. Der erste Band führt von den magischen Welten der Steinzeit bis zu den Religionen der antiken
Hochkulturen und der biblischen Offenbarungsreligion. Band 2 ist den großen Religionen der Antike in China, Indien, der römisch-griechischen, hellenistischen und germanischen Welt, der jüdischen Religion und dem frühen Christentum gewidmet. Band 3/1 stellt die Religionen und ihre Traditionen
vom ausgehenden Altertum über das Hochmittelalter bis hin zur Reformationszeit und zur Aufklärung vor. In Band 3/2 leitet Eliade den Leser vom Zeitalter der Entdeckungen bis
in die Gegenwart, wobei er auch über die Phänomene des Religiösen im australisch-ozeanischen Raum, in Japan, China, Süd-, Mittel- und Nordamerika berichtet.
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Mircea Eliade: Geschichte der religiösen Ideen in vier Bänden
Ein für das Eigenstudium konzipierter Quellenband, der die Ausgabe sinnvoll ergänzt, ermöglicht die unmittelbare Begegnung mit ursprünglichen religiösen Vorgängen im Leben der Völker und bietet neben bereits bekannten Texten der asiatischen Hochreligionen
(Buddhismus und Hinduismus), den Religionen der antiken Welt und des Islam auch
eine breite Palette von Zeugnissen aus den traditionellen Religionen der
afrikanischen, australischen und amerikanischen Ureinwohner. Die Geschichte der
religiösen Ideen, die auch für den Laien verständlich ist, hat nachhaltig die moderne Religionswissenschaft, die Völkerkunde und andere Kulturwissenschaften wie auch die Werbe- und Medienkultur
der Gegenwart geprägt. (
Aus Das Buch der 1000 Bücher im Harenberg Verlag).
1728 Seiten, Kartoniert im Schuber [neue Auflage im Herbst]
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Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte. Der Mythos der ewigen Wiederkehr
Mircea Eliade stellt in seinem Buch Kosmos und Geschichte eine der Grundfragen
der menschlichen Existenz überhaupt: Wie erträgt der Mensch das Leid und die Katastrophen, denen er hilflos ausgeliefert ist?
Wie deutet er das historische Geschehen und gibt damit seinem Leben einen Sinn?
Bei dem Versuch des Menschen, seine Stellung im Universum zu deuten, lassen
sich, so zeigt Eliade, zwei einander prinzipiell entgegengesetzte
Grundhaltungen unterscheiden: Der historische (moderne) Mensch sieht sich als
Schöpfer der Geschichte, der Mensch der archaischen Kulturen dagegen wehrt
Geschichte ab, indem er alles Historische in ein System von Mythen und
Archetypen einordnet. Eliade gibt dafür eine Fülle von Beispielen aus den verschiedensten Kulturen der Welt und vermittelt
somit überraschende Einsichten in die Ursprünge unseres eigenen Denkens und Verhaltens.
192 Seiten, neue Auflage, broschiert
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Mircea Eliade: Yoga. Unsterblichkeit und Freiheit
Mircea Eliades Yoga-Buch ist seit seiner Erstpublikation 1959 ein Standardwerk,
das nicht zuletzt wegen der plastischen Aufarbeitung der Geschichte, der
Fragestellungen, Techniken und Formen des Yoga für Laien und Fachleute gleichermaßen faszinierend ist. Eliades geistige Entdeckungsreise führt in eine Welt, deren Fragen die des modernen Menschen sind: Welches sind die
Bedingungen menschlichen Lebens? Wie kann man sich zu ihnen verhalten? Wie ist
es möglich, sich als manipulierbarer, vom Außen bestimmter Mensch auf ein stabiles Element in sich selbst zu besinnen, einen
Zustand der Freiheit und Spontaneität zu erahnen oder gar zu erreichen?
515 Seiten, Taschenbuch
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Mircea Eliade: Die Schöpfungsmythen. Kosmologien der Ägypter, Sumerer, Akkader, Hethiter, Hurriter, Kanaaniter und Israeliten
Die phantastischen Mythen und Lehren des Orients Die Kosmologien der
orientalischen Völker − Vorstellungen über die Entstehung der Welt und des Lebens − sind einerseits Zeugnisse der Weltliteratur; andererseits zählen sie zu den wichtigsten religiösen Vorstellungen der Menschheit. In diesem spannenden Werk haben Kenner in
einer Gesamtschau die Mythen und Lehren des Orients überzeugend enthüllt.
272 Seiten, gebunden
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Mircea Eliade: Das Mysterium der Wiedergeburt. Versuch über einige Initiations-typen
Fast alle Bücher des Religionshistorikers Eliade handeln auf die eine oder andere Weise von
der Wiedergeburt: sei es in der Form der 'Ewigen Wiederkehr', in der sich die
Zeit regeneriert und heilig wird; sei es in der Wiederherstellung der irdischen
Fruchtbarkeit. Von Irland bis nach Australien, von Sibirien bis nach Indien
reichen die Belege, von den archaischen bis zu den Religionen der Hochkulturen.
Anhänger der jungianischen Psychologie werden eine ganze Reihe archetypischer Motive
wiederfinden: das Verschlungenwerden durch ein Ungeheuer, den Abstieg in die Hölle, die Symbolik der magischen Hitze und vieles andere. Auch die
fortgeschrittene westeuropäische Zivilisation und das Christentum haben dem Fortbestehen von
Initiationstypen und Wiedergeburtsriten nichts anhaben können; ja, es scheint sie ein archaisches Bedürfnis lebendig zu halten.
268 Seiten, broschiert
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Mircea Eliade (in Zusammenarb. mit Ioan P. Culianu und H. S. Wieser: Handbuch der Religionen
Dieses Handbuch gibt einen Überblick über die Religionen der Welt und ihre Geschichte. Berücksichtigt werden dabei die großen Religionen wie das Christentum, das Judentum, der Islam, der Buddhismus, der
Hinduismus, der Sikhismus und der Konfuzianismus, aber auch die Naturreligionen
Afrikas, Australiens und Amerikas oder die längst vergessenen religiösen Kulte Mesopotamiens und Ägyptens. Im Anhang des Bandes finden sich zahlreiche Literaturhinweise sowie ein
Namens- und Begriffsregister. Die Quintessenz des Lebenswerks eines der
bedeutendsten Religionshistoriker des 20. Jahrhunderts.
366 seiten, Taschenbuch
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Mircea Eliade: Die Religionen und das Heilige
In diesem Buch des großen Religionshistorikers und Ethnologen Micrea Eliade geht es um die Grundfragen
der Religion. Was ist Religion? Inwiefern kann man von einer Geschichte der
Religion sprechen? Die Religionen und das Heilige ist ein klassisches Lehrbuch,
das in die labyrinthische Vielfalt religiöser Fakten einführt und mit den kulturellen Verhältnissen, aus denen die religiösen Fakten hervorgehen, vertraut macht.
573 Seiten, Taschenbuch
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