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Franz Altheim: Niedergang der Alten Welt. Eine Untersuchung der Ursachen
Band 1: die ausserrömische Welt. Band 2: Imperium Romanum. Bd 1: VIII,350 Seiten, Bd 2: VI,538 Seiten, Leinen
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Ariadne
Kunst- und Buchversand
fax: 05621 960118
Telefon: 05621 9690410
Anschrift: Postfach 1527
34525 Bad Wildungen
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Buch-Antiquariat
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Abteilungen
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Otto Seeck: Geschichte des Untergangs der antiken Welt. Mit einer Einleitung von S. Rebenich
Der Althistoriker Otto Seeck (1850-1921) hat mit seiner sechsbändigen Geschichte des Untergangs der antiken Welt eine der großen Darstellungen der deutschsprachigen Historiographie vorgelegt. Anschaulich
und gut lesbar hat er die politische Geschichte vom Regierungsantritt
Diocletians 284 n. Chr. bis zur Absetzung des letzten römischen Kaisers Romulus Augustulus 476 n. Chr. behandelt. Hinzu kommen
Abschnitte zur Verwaltung des Römischen Reiches, zur Religion und Sittlichkeit, zur Einwanderung der Germanen
und zum Christentum. Sein nach wie vor gültiges Werk wird nun in einer Sonderausgabe neu aufgelegt. Es zeichnet sich
durch große Quellennähe, gute Lesbarkeit und lebendige Charakterisierungen der handelnden Akteure
aus.
3.475 Seiten, Sechs Bände in Kassette, 13,5 x 20,5 cm, nur geschlossen beziehbar, zusammen LXII, 3.475
S., Ganzleinen
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Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte
Oswald Spenglers Untergang des Abendlandes gehört zu den meistgelesenen geschichts-philosophischen Werken des 20. Jahrhunderts.
Trotz der Kritik, die an seinen historischen, philosophischen und politischen
Aussagen geübt worden ist, hat das Buch bis heute seinen Platz als Klassiker der
Zivilisationskritik behauptet. In jüngster Zeit haben seine Thesen im Zusammenhang mit der Debatte über das ›Ende der Geschichte‹ neue Aktualität gewonnen.
1271 Seiten, Leinen
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Edward Gibbon: Verfall und Untergang des römischen Imperiums. Bis zum Ende des Reiches im Westen
Eine Universalgeschichte des alten Europa und ein Meisterwerk der
Geschichtsschreibung. Die vorliegende Ausgabe enthält in fünf Bänden die Kapitel I-XXXVIII bis zum Ende des Römischen Reiches im Westen einschließlich der ›Allgemeinen Betrachtungen über den Untergang des Reiches im Westen‹ sowie sämtlicher Fußnoten, Nachweise und Anmerkungen des Autors. Damit liegt dieser Teil von Gibbons
Werk zum erstenmal seit 1837 ungekürzt und in einer neuen, zeitgemäßen Übersetzung vor. Der sechste Band enthält ausführliche Informationen zu Leben und Werk des Autors und zur Rezeptionsgeschichte
sowie Bibliografie und Register. Die Ausgabe entspricht den Bänden 1−3 des Gesamtwerks, die zuerst zwischen 1776 und 1781 in London veröffentlicht wurden. Gibbon betrachtete das Werk hiermit zunächst als abgeschlossen.
Die Fußnoten und Band 5 wurden von Walter Kumpmann übertragen, der auch Band 6 mit Einführung, Anhang und Register herausgab. Aus dem Englischen von Michael Walter. 2296 Seiten, Kassettenwerk in 6 Bänden
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Julien Freund: La décadence. Histoire Sociologique et Philosophique d'une Catégorie de l'expérience humaine
„L’idée d’Europe est contemporaine des grandes explorations des navigateurs qui ont décou-vert l’Amérique, l’Afrique noire, les Indes et la Chine et l’océan Pacifique. Elle fut le moyen pour les peuples qui ont participé à cette immense entreprise de se donner une identité face à ces continents nouveaux et de se différencier d’eux. L’aventure les conduisit jusqu’à la découverte du monde entier dans sa finitude sphérique“. Depuis, le repli de l’Europe sur son espace géographique est un événement déterminant : „L’Europe est entrée en décadence non seulement par rapport à l’empire mondial qu’elle contrôlait à la veille de son subit déclin, mais surtout par son rapport à son dynamisme interne, à l’audace de ses entreprises et à la vitalité de ses habitants“.
404 Seiten, gebunden [französisch]
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Buch-Antiquariat
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Gustav Sichelschmidt: Wie im alten Rom. Dekadenzerscheinungen damals und heute
Der Name Roms steht symbolisch für den Verfall aller Sitten, die schließlich zum Untergang des römischen Weltreiches führten. Nur leider steht es um unser wunderbares eigenes Vaterland heute nicht
viel besser. Wenn es doch nur die Moral wäre! Schwulenparade und Homoehe wären vielleicht noch kopfschüttelnd zu verschmerzen; wäre da nicht der dramatische Einbruch deutscher Geburten und das massenhafte
Hereinholen Fremder aus aller Welt. Punkt für Punkt vergleicht Sichelschmidt die Negativposten, die einst zum Untergang Roms
führten, mit den Parallelerscheinungen unserer Tage. Die Bilanz fällt erschreckend aus, die herrschende Dekadenz drängt unser Volk auf einen Weg, der unerbittlich nach unten weist.
256 Seiten, Broschur
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