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Zeitgeschichte, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte & Gesellschaftskritik 1
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John Chemley: Der Untergang des britischen Empire
Charmley räumt mit dem Mythos auf, Churchill wäre der „letzte Bewahrer des Empire“ gewesen und schildert detailliert die Zeit des endgültigen Niedergangs Britanniens bis 1957. Er zeigt, wie unsentimental sich die Amerikaner auch im Krieg alles
bezahlen ließen, wie sie Englands Empire Stück für Stück „in Zahlung“ nahmen. Merkte Churchill nicht, wie das Empire immer schwächer und abhängiger von den USA wurde? Überhörte er die anti-imperialen Töne der Politik Roosevelts? Charmleys Detailkenntnis über diesen Ausverkauf ist verblüffend. Und die Geschichte des fast geräuschlosen Verfalls des britischen Weltreichs zugunsten der amerikanischen
Supermacht ist wohl eines der erstaunlichsten Lehrstücke der Weltgeschichte.
472 Seiten, S/W-Abbildungen, Festeinband |
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Ariadne
Kunst- und Buchversand
fax: 05621 960118
Telefon: 05621 9690410
Anschrift: Postfach 1527
34525 Bad Wildungen
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Werner F. Grebner: Der Gefreite Adolf Hitler. Die Darstellung bayerischer Beziehungsnetzwerke
Die Zeit zwischen 1914 und 1920 bildet für das Verständnis und das Selbstverständnis Adolf Hitlers einen entscheidenden Abschnitt. In diese Zeit fällt nicht nur ganz allgemein seine Militärzeit als bayerischer Soldat im 1. Weltkrieg, sondern auch die unmittelbare
Nachkriegszeit mit der Münchener Räterepublik und seinen ersten politischen Erfahrungen. Grebner behandelt diesen
entscheidenden Lebensabschnitt des späteren Reichskanzlers als eine Untersuchung über dessen persönliche Beziehungsnetzwerke, die dieser bereits früh knüpfte. Zu seinen wichtigsten Bezugspersonen gehörten damals der Deutsch-Balte Alfred Rosenberg, der rätselhafte Max-Erwin von Scheubner-Richter, der Publizist Dietrich Eckart, der spätere Geschichtsprofessor Karl-Alexander von Müller, Gottfried Feder, der spätere SA-Chef Ernst Röhm und andere Bekannte Hitlers aus dessen politischer Frühzeit. Bei den Untersuchungen zu den verschiedenen Biographien dieses Netzwerkes
kann Grebner erstaunliche Querverbindungen aufzeigen, die bisher in der
Literatur kaum o. gar nicht berücksichtigt wurden.
152 Seiten, broschiert
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Wolf Rüdiger Heß: Rudolf Heß, ›Ich bereue nichts‹
In den Nachmittagstunden des 17. August 1987 verstarb Rudolf Heß, der ehemalige Reichs-minister und Stellvertreter Adolf Hitlers, im alliierten
Militärgefängnis Berlin-Spandau unter mysteriösen und bis heute ungeklärten Umständen. Alle bisher ans Tageslicht gekommenen Indizien deuten darauf hin, daß Heß von zwei Männern im Auftrag britischer Regierungsstellen ums Leben gebracht wurde. Während sich der eine Teil des Buches mit dem Nachweis und der Rekonstruktion des
Mordes an Rudolf Heß befaßt und dabei sensationelles Fotomaterial von der Obduktion vorlegt, befaßt sich der andere mit den historischen Implikationen der Ereig-nisse rund um Heß’ Englandflug unter Verwendung der neusten wissenschaftlichen Literatur. Aber wer
bloß eine Darstellung des Lebens jenes Mannes sucht, der 46 seiner 93 Lebensjahre in
Einzelhaft verbracht hat, wird mit diesem Buch zufriedengestellt.
4. Auflage, 240 Seiten, 4 Farb- und 8 SW- Bildseiten
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Tim Newark: Mussolini, Hitler und die Mafia im Krieg
Haben die USA im Zweiten Weltkrieg einen geheimen Pakt mit der Mafia
abgeschlossen und sich ihrer Mithilfe im Kampf gegen das faschistische Italien
versichert? Tim Newark geht diesen Geschichten und Legenden anhand von Akten
aus alliierten Archiven nach und fördert Erstaunliches über die Zusammenarbeit von Lucky Luciano, Meyer Lansky, Frank Costello und Vito
Genovese mit Franklin D. Roosevelt und seiner Regierung zutage. 280 Seiten, Bildseiten, zahlr. Abbildungen, Festeinband
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Heinz Nawratil: Die deutschen Nachkriegsverluste
„Auch der Leser, dem Ereignisse, Umstände und Zahlen durch jahrzehntelange Beschäftigung mit diesem Geschehen vertraut sind, … kann das schmale Bändchen nicht ohne Erschütterung aus der Hand legen. Auch wenn man die Gefangenenverluste nicht
einbezieht und bei den „Heimatverlusten“ Abstriche macht, so bleibt doch mit Sicherheit eine Gesamtzahl von 3,2 bis 3,3
Millionen Verlusten, die vor allem die Deutschen im Osten, diesseits und
jenseits der Reichsgrenzen von 1937, erlitten haben. Nawratils kleines, übersichtlich gehaltenes Buch trägt durch seine sachliche, jede Anklage vermeidende Art dazu bei, daß diese Opfer nicht einfach aus dem Bewußtsein verdrängt werden.“
(Gotthold Rhode in der Frank furter Allgemeinen Zeitung). 144 Seiten, Abbildungen, Festeinband
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Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche. Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen
Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der mentalitätsgeschichtlich prägend-sten Ereignisse der Nachkriegszeit. Der Autor zeigt minutiös auf, wie die „Re-education“ Deutschlands in den USA politisch zustande kam und wer an ihr maßgeblich beteiligt war. Die Rolle von Psychologie und Pädagogik sowie die Politisierung der Psychoanalyse werden ebenso klar beleuchtet
wie die Auswirkungen auf die künftige Elite der Bundesrepublik und letztlich auf die spätere Politik dieses Landes. So tief drang die Re-education in das Bewußtsein der Deutschen ein, daß sie diese später auch ohne amerikanische Anleitung aus eigenem Antrieb fortführten, um alle Volksschichten mit ihren Prinzipien zu durchdringen. Daran hatten
die von den Alliierten lizenzierten Zeitungen ebenso ihren Anteil wie Parteien
oder Universitäten. die Frage der Umerziehung in Deutsch-land rührt an dem Innersten dieser Republik, an der Frage: Wie sind die Deutschen das
geworden, was sie heute sind?
11. Auflage, 328 Seiten, Festeinband
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Björn Schumacher: Die Zerstörung deutscher Städte im Luftkrieg. „Morale Bombing“ im Visier von Völkerrecht, Moral und Erinnerungskultur
Der planmäßige Bombenkrieg der Westalliierten ist durch Fernsehfilme und Bestseller (Jörg Friedrich: „Der Brand“) wieder zu einem Thema öffentlichen Interesses geworden. Der Autor zieht Bilanz aus dem heftigen
wissenschaftlichen Disput der letzten Jahre und behandelt dabei insbesondere
die moralische und völkerrechtliche Dimension der strategischen Flächenbombardements. Dabei werden auch Themen wie die Erinnerungskultur, die
Kollektivschuld-These und die Theorie des gerechten Krieges berührt und schließlich der Bombenkrieg nach den Maßstäben des internationalen Rechts einer abschließenden Bewertung unterzogen.
344 Seiten, ca. 30 Abbildungen, Festeinband |
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Werner Maser: Hitlers Briefe und Notizen
Auch wenn der Autor mental im Sinne des Zeitgeistes agiert, ist dennoch dieses
Buch wertvoll, weil weit über 100 handschriftliche Dokumente Adolf Hitlers dokiumentiert. Briefe und
Postkarten persönlichen und offiziellen Inhalts; Notizen und Manuskripte teils aus früher Zeit, noch vor dem Beginn des politischen Engagements, die über die Entwicklung des politischen Denkens Adolf Hitlers informieren;
Zeichnungen, Pläne und Architekturskizzen sowie Hitlers Testamente aus verschiedenen Jahren.
Zahlreiche Fotos runden den Band ab und zeigen, die handschriftlichen Dokumente
widerspiegelnd, die Entwicklung von Hitlers Physiognomie und Habitus im Verlauf
seines Lebens.
2. Auflage, 398 Seiten, zahlr. Abb. und Faksimiles, Festeinband
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August Kubizek: Adolf Hitler, mein Jugendfreund. Ein authentisches Dokument mit neuen Bildern
Dieses Buch ist das einzige authentische Lebensbild der Jugendzeit Adolf
Hitlers, also der Jahre in Linz und Wien. Verfaßt vom einzigen Freund aus diesen Jahren, der mit Hitler nicht nur gemeinsam in
die Schule gegangen war, sondern auch noch in Wien einige Zeit mit ihm zusammen
lebte, diente es vielen Zeithistorikern als unentbehrliche Quelle. Zuletzt hat
Brigitte Hamann die Bedeutung und Seriosität dieses Zeitzeugenberichts gewürdigt.
294 Seiten, 4 Farbbildseiten, 36 Bildseiten, Hardcover
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